Flitterwochenkreuzfahrt von Petra & Pascal
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• Selbstverständlich
wurde auch alles in
Bilder festgehalten

unsere Reiseroute

Los Angeles

Cabo San Lucas

Puerto Vallarta

Zihuatanejo

Acapulco

Puntarenas

Panama Kanal

Aruba

Miami

Reiseberichte:

Los Angeles

 
Eigentlich ist Los Angeles keine richtige Stadt, sondern eine wild gewachsene Ansammlung an Häusern aus 100 verschiedenen Städten, Orten, Küsten, Stränden und Canyons, verbunden durch ein verwirrendes Netz von Freeways. Die längste Straße ist 100 km lang, und ohne Mietwagen kann man diese Metropole nur schwer durchstreifen. Im Großraum Los Angeles leben auf einer Fläche wie etwa Schleswig-Holstein ungefähr 18 Millionen Menschen (die Einwohnerzahl von Kalifornien beträgt ca. 37 Millionen). Los Angeles ist damit nach New York der zweitgrößte Ballungsraum in den USA.
Beim ersten Besuch von Los Angeles ist man zunächst enttäuscht. Der Grund: es gibt kein richtiges Zentrum, sondern nur den vagen Begriff Downtown. Das ist eine Art Geschäftsviertel mit einigen dichter zusammenstehenden Gruppen von Hochhäusern. Was die Anzahl und die Höhe der Wolkenkratzer angeht, kann Los Angeles überraschenderweise nicht mit San Francisco, vielleicht nicht einmal mit San Diego, mithalten.
Los Angeles ist die Entertainment-Hauptstadt der Welt und Trendsetter. In Los Angeles dreht sich alles um das, was gerade neu und angesagt ist. Jeder verbindet den Namen Los Angeles mit dem Glitter und Glamour Hollywoods. Das ist allerdings nur einer von vielen Aspekten der Stadt. In Los Angeles lebt einen Vielfalt an Bevölkerungsgruppen, die größtenteils ihre eigenen Traditionen pflegen. Stars und Premieren sind zwar ein Teil von Los Angeles, jedoch längst nicht alles. Fahren Sie mit dem Fahrrad oder mit Inline-Skates die Strände an der Pazifikküste entlang, shoppen Sie in coolen Boutiquen oder wandern Sie in den Santa Monica Mountains. Sie können aber auch die verschiedenen Viertel der Stadt entdecken. Auch das Nachtleben in den angesagten Clubs ist einzigartig.

aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 1.Tag oder die Ankunft in Los Angeles

Endlich! Nach etlichen Stunden Flug und enormer Standzeit bis wir durch die Zollkontrolle kamen, sind wir wohlbehütet aber einwenig genervt, in Los Angeles angekommen.
Die neue Einführung der Iris- sowie Fingerabdruckkontrolle bereitete der Zollkontrolle etwas Mühe. Hinzu kam, das für die mehreren angekommenen Flieger nur gerade mal die hälfte der Schalter belegt waren und sich riesige Schlangen bildeten.
Auf dem rechten Bild ist der Tower von Los Angeles zu sehen.
Nachdem die komplette Reisegruppe sich besammelt hat fuhren wir mit dem Car Richtung Hotel. Unser Schlafplatz bis zur morgigen Weiterreise auf das Schiff, ist das bekannte "Roosvelt" Hotel, das bereits schon viele bekannte Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin usw. beherbergte.
Doch auch die Anfahrt zum Hotel blieb nicht ohne komplikationen, da der halbe "Hollywood Bouleward" gesperrt war. Nicht weit von unserem Hotel fand eine Filmpremiere statt, wo sich die Stars besammelten. Leider konnten wir nicht erkennen, wer genau zu dieser Premiere eingeladen war, da wir
einerseits nicht alle kennen und andererseits so viele Personen herumschwirrten, das wir fast nichts sehen konnten. Überwältigt von dem Rummel genehmigten wir uns in einem Starbucks Coffee ein Kaffee. (der allerdings nicht unserem "Gusto" entsprach).
Dann ging es auch schon nach einem erlebnisreichen und anstrengenden Tag zu Bett.
Selbstverständlich sind wir fast den kompletten "Walk of Fame" abgelaufen... (nur so nebenbei erwähnt)
Früh Morgen sind Petra und ich (ich glaube so gegen 5.30 Uhr) aufgestanden und wollten doch nocht etwas vom Walk of Fame sehen und schlenderten also den Hollywood Bouleward entlang.

Auch Los Angeles schläft noch um diese Zeit so dass wir auf einer fast Menschenleeren Strasse entlang liefen. Ein Kaffee u Gipfel rundete unsere Erkundungstour frühmorgens ab.
Ca. ab 7.00 Uhr gab es im Hotel den typischen "Amerikanischen Breakfast".
Rührei und dicke, gebratene Speckscheiben (Gottseidank hatten wir bereits Kaffe und Gipfel) bildetet das Morgenessen. Da unsere Stadttour erst am Nachmittag losging, erkundeten wir noch auf eigene Faust weiter.
Zahlreiche Statuen und Denkmäler schmücken und erinnern an vergangene "Hollywood" Grössen und an die ansässige Filmindustrie. Am Viertel der Hollywoodstars kommen wir dann erst an der Stadtour entlang. (wir wussten ja auch nicht wirklich in welcher Richtung die sich befinden). Da auch alles etwas grösser und weiter ist wie in der Schweiz, blieben wir auf dem Bouleward.
Hier unten sehen Sie noch einige Impressionen unserer Stadttour. Diese hohen Tower sind auch nur in der City (Stadtinnern) an zu treffen.
Nach der zweistündigen Stadtrundfahrt ging es sogleich an den Hafen, wo unser Schiff bereits auf uns wartete. Das Einschiffen der rund 2000 Passagiere dauerte auch eine ganze Weile...
Gegen 18.00 Uhr starteten wir mit der Kreufahrt und verliessen den Hafen von Los Angeles.

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Cabo San Lucas...unser erster Halt

 
Situiert in der Region von Baja California, an der Nordküste Mexiko's, ist Cabo San Lucas wie eine Miniaturausgabe von Acapulco, wo es scheint, dass Englisch als offizielle Hauptsprache gesprochen wird. Am südlichsten Punkt der Baja Peninsula, mit Cabo San Lucas als expandierendes Resort und Urlaubsziel, zusammen mit San Jose del Cabo, befindet sich das populäre Los Cabos (The Capes). Besucher können Delphine und Wale beobachten, den Chihuahua-Pacifico Zug fahren oder in die Chihuahua's Vergangenheit eintauchen.
Das harmonische Dorf, mit seinen kleinen niedrigen braun bis rötlichen Häusern & Gebäuden und der kleinen Bucht mit Marina, ist das Ziel für Taucher, Golfspieler und Hochseefischer. Es gibt viele Einrichtungen für Urlauber, aber dafür weniger Authentizität. Die Einwohnerzahl steigt und sinkt mit jeder Saison. Strassen sind noch nicht gut ausgebaut, dafür vermehren sich Nachtclubs und Hotels umso schneller, während Golfplätze entlang der Küste rar anzutreffen sind. El Arco, ein massiver Natur Felsen ist ein unübersehbares Wahrzeichen und das erste was einem ins Auge fällt, wenn man mit dem Boot die Marina vom westlichen Ende verlässt. Cabo San Lucas ist berühmt für seinen romantischen Strand "Lovers Beach" (Playa de Amor), ein Strand mit feinem Sand. Im Landesinneren ist die Altstadt noch sehr intakt. Tauchen ist hervorragend, besonders um Los Frailes (The Frears) herum, wo es einen immensen Unterwasser Canyon gibt.
aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 2.Tag oder der erste Halt an der Mexikanischen Küste

An dieser ersten Möglichkeit an Land zu gehen, folgten wir nicht. Wir genossen die erste Zeit "fast" alleine auf dem Schiff.

Überdies ging es hier "nur" an den Strand um ein Sonnenbad zu nehmen oder einfach kurz ins kühle Nass einzutauchen. Dem mussten wir nicht zwingend beiwohnen.

Acapulco am Morgen
Klippenspringer in Acapulco

Mit diesen sogenannten "Tender" sind die Passagiere jeweis auf Ihren Landgang befördert worden. Das ganze Prozedere dauerte jeweils meist 1-2 Stunden. Je nachdem, wieviele an Land gingen.

Klippenspringer in Acapulco
Diese Bilder des kleinen Jungen und am Strand haben wir von einem Deutschen Kaptain erhalten, der jetzt seine Passion geniesst.
Zum Schluss noch ein paar Impressionen...
Aussicht auf die Stadt Acapulco Aussicht auf eine Bucht in Acapulco Aussicht auf die Stadt Acapulco

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Puerto Vallarta...anlaufpunkt seit Jahrhunderten

 
Puerto Vallarta befindet sich am Ende der Sierra Madre Bergkette und war einst eine Ruhige Fischer- und Landwirtschaftliche Gemeinde. Heute gehört dieser Ort zu den populärsten Urlaubszielen Mexikos. Im 16. Jahrhundert war es ein Anlaufpunkt für Seefahrer, Entdecker und Piraten, um sich vor oder nach einer grossen Seereise zu entspannen. Der berüchtigste Seefahrer und Pirat Francis Drake soll anscheinend auch in dieser Gegend gewesen sein. Mitte 1850 entwickelt Don Guadalupe Sanchez Carrillo die Bucht als Teil eines Hafens für die Silbermienen am Fluss Rio Cuale. Damals war es noch unter dem Namen Puerto de Penas bekannt und hatte ca. 1'500 Einwoher.
Im Jahre 1918 war es eine Gemeinde des Staates von Jalisco und benannt nach Ignacio L. Vallarta, dem Bürgermeister von Jalisco.
1950 galt Puerto Vallarta als exklusives Versteck für die Wohlhabenden. John Huston's Film von 1964 "The Night of the Iguana", machte aus Puerto Vallarta ein Touristen Mekka. Heute gibt es hier mehr als 9'000 Hotelzimmer.
aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 3.Tag oder der zweite Halt an der Mexikanischen Küste bzw. unser erster Landgang

Nach 2 vollen Tagen auf den Schiff wollten wir doch auch mal ein Landgang geniessen. Bei hitzigen 40° verliessen wir das Schiff Richtung Stadt. Vorerst genehmigten wir uns aber etwas mexikanisches Essen und kauften uns ein Souvenir. Richtig geraten, es war ein "Chäppli" gegen die prallend heisse Sonne.
Für die Fahrt in die Stadt benützten wir ein Taxi, die von den Schifffahrtsgesellschaften subventioniert werden. Zwar muss man noch bezahlen, dafür wird man nicht übers Ohr gehauen bzw. fahren keine Umwege um mehr zu verdienen.
Rechts auf dem Bild ist die Frontpartie unseres Dampfers zu sehen...
Nach dem wir den Markt in der Stadt erfolglos nach tollen Souvenieren durchforstet hatten, nahmen wir uns die Stadt etwas vor. Ein Besuch in einer Kirche und das durchlaufen der vielen Strassen in der prallen Hitze machte aber durstig.
Nach der kurzen Erfrischungspause folgte unser Weg an den Strand. Leider kaum auf dem unteren Bild zu erkennen, wie weit das Schiff entfernt ist.
Sofort wird einem auch sichtbar, wie gross dieser Ferienort ist.
Mit den Folgenden Bildern schliessen wir dann auch mit unserem Puerto Vallarta Bericht ab...

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Zihuatanejo...das Touristenresort von Mexiko!

 
Zihuatanejo liegt in der Municipo von Jose Azuerta im Staat Guerrero an der Pazifikküste von Mexiko ca. 240 km nordwestlich von Acapulco. Das moderne Touristenresort Ixtapa ist nur ca. 5 km entfernt. Der Regierungssitz von Municipio befindet sich in Zihuatanejo. Ixtapa ist ein von der Regierung entwickeltes Feriengebiet für Touristen und wurde in den frühen 70er Jahren entworfen und auf ehemaligen Kokosnussplantagen erbaut. Die Einwohnerzahl von Zihuatanejo und Ixtapa beträgt um die 50'000 Menschen. .
Zihuatanejos Hauptatraktion ist die gut geschützte Bucht, in der reisende Bootsfahrer oft Ihre Wintermonate verbringen. In dieser bucht finden Sie viele Strände zum Entspannen, Erholen, Essen oder einfach nur zum Geniessen der schönen Landschaft. Der Hauptteil der Innenstadt von Zihuatanejo ("El Centro" genannt) ist noch immer sehr altertümlich und traditionell mit kleinen Strassen. Die Einwohner und einige Gäste grüssen sich, wenn sie sich auf der Strasse begegnen.
aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 5.Tag oder der dritte Halt an der Mexikanischen Küste

Heute wartete ein spezieller Reiz auf uns. Schwimmen mit den Delphinen ist für uns etwas Besonderes und wenn man ihnen noch ein Küsschen geben darf, ja liebe Leser, bildet dies unteranderen eine der Hauptattraktionen auf unserer Panama-Kanal Kreuzfahrt mit der Norwegian Sun.
Also los ins Getümmel von Zihuatanejo und ab mit dem übergrossen Van (mit ca. 4-5 Litros) nach Ixtapa zum Delfiniti.
Hafen von Zihuatanejo
Voll geladen bretterten wir los auf dem Überrest längst vergangener Strassen, Richtung Ixtapa. Zu unserem Glück ist die Federung auf "vollweich" eingestellt...
Eine Stunde später sind wir im Delfiniti angekommen. Bereits warteten schon 2 Gruppen auf diesen speziellen Plausch. Gelduldig wartenten also wir ein Weilchen bis wir an die Reihe kamen.
Pascal gibt dem Delfin ein Küsschen
"Wer an der Pazifikküste von Mexiko Ferien verbringt, sollte dem Delfiniti in Ixtapa unbedingt ein Besuch abstatten..."
Petra gibt dem Delfin ein Küsschen
Mit ein paar Fotos und einem DVD-Video reicher sind wir noch knapp pünktlich am Pier angekommen. Leider hatten Mitarbeiter etwas Mühe mit der Umsetzung ihres Angebotes! Unsere unzähligen an bestellten Fotos und DVD's, überforderte ihre Kapazitäten. 2 Stunden Wartezeit war vorprogrammiert. Trotzdem sind wir Glücklich und pünktlich im Schiff angekommen. Wir hatten alle was wir wollten, inklusive dem Taxifahrer der uns in 10min an den Hafen brachte!
Da es verboten war, seine eigene Kamera oder Fotoapparat zu verwenden, haben wir beschlossen unsere Fotokamera auf dem Schiff zurück zu lassen. Deshalb haben wir hier nur wenige eigene Bilder....
(Bilder von den Delfinen sind vom Delfiniti - Ixtapa)
Aussicht auf die Stadt Acapulco
Aussicht auf eine Bucht in Acapulco
An manchen Tagen, bekamen wir vom Zimmerpersonal nicht einfach nur Handtücher...

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Acapulco...bei den Klippenspringern zu besuch

 
Jahrhunderte schon hat diese Küsten Oase viele verschiedene Residenten und Besucher angelockt. Mitte des 20. Jahrhunderts sind Archäologen auf Funde gestossen, die bis zum Jahre 2500 vor Christus zurückreichen. Lokale Stammesführer besetzten Acapulco bis zur Ankuft der Spanier im 1500 Jahrhundert. Nach der Eroberung der Azteken, suchte Hernando Cortez einen Hafen, von wo aus er in Richtung China segeln konnte.
1528 entschied man sich, nach einem Royalen Urteil, dass Acapulco nun Teil der Spanischen Krone sei. Mit der Entdeckung der Pazifik Pasat Winde in 1565, segelte Pfaffer Andre de Urdaneta erfolgreich von Acapulco nach China und zurück.
Über 200 Jahre segelte ein Güterschiff, die Nao de China, von Acapulco zum Orient, geladen mit Seide, Elfenbein und Porzelan. Es besuchte jährlich die Handels Messe auf. Nicht lange hat es gedauert bis Piraten von dieser jährlichen Handels Messe erfuhren und die Nao de China vor der Küste Cabo San Lucas 1587 kapperten, unter der Führung des Piraten Thomas Cavendish. Der Gewinn von 1.2 Millionen Pesos machte dem Londoner Gold Markt um einiges Reicher. Mit dem Bau der Verbindungsstrasse Mexico City - Acapulco im Jahre 1927, erlangte Acapulco hohes Interesse für Leute von überall her und wurde schliesslich für Touristen ein Mecca. Acapulco ist nun die Heimat von über 1'500'000 Einwohnern.
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aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 6.Tag oder der vierte Halt an der Mexikanischen Küste

Um 6.00 Uhr in der Früh, sind wir in Acapulco angekommen. Heute war nichts mit einem gediegenen Frühstück. Bereits um 8.15 Uhr mussten wir auf dem Pier sein, denn die Stadttour (in Deutscher Sprache) durch Acapulco sowie die waghalsigen Klippenspringer erwarteten uns.
Pünktlich am Pier angekommen ging die Tour mit dem Car los.
Während der Fahrt zu den Klippen, informierte uns die Tourleiterin über die Stadt und das Leben in Acapulco.
Acapulco am Morgen
Billig Fahren, mit dem 50 Personentransport Hier links im Bild zu sehen, ist das öffentliche Verkehrsmittel für die weniger Reichen in Acapulco. In diesem Gefährt finden bis zu 50 Insassen Platz!
Stadt Acapulco
Im inneren der Stadt sieht man die spanische bzw. mexikanische Kultur noch sehr weit verbreitet.
Das Hafenviertel ist schon mehr oder weniger mit Hotels verbaut und es bieten sich unzählige Einkaufsmöglichkeiten für Touristen an.
Was uns bei den Klippenspringer inponierte,war nicht nur die Höhe, sondern auch die Waghalsigkeit dieser Sprünge von der Klippe.
Die Wassertiefe beträgt an dieser Stelle gerademal ca. 7 Meter. Bevor der Springer seinen Sprung einleiten kann, muss er desshalb die Strömung im Auge behalten. Das Timing ist sehr wichtig!
Klippenspringer in Acapulco
Klippenspringer in Acapulco
Die Springer wagen Sprünge von bis zu 35 Meter in die Tiefe! Seit ihrer Kindheit üben sie die Sprünge von den Klippen.
Von den 50 Klippensringer die in Acapulco springen, springt jeder nur einmal pro Tag.

Nach dieser Vorstellung und der Besichtigung des Juwelierladens nebenan, setzten wir unsere Stadttour fort. Die weitere Fahrt führte uns durch die Hafenpromenade Richtung Goldküste. Bei einem kurzen Fotostop konnten wir dann diese herrliche Aussicht geniessen und einige Erinnerungsfotos schiessen.
Aussicht auf die Stadt Acapulco Aussicht auf die Stadt Acapulco Aussicht auf eine Bucht in Acapulco Aussicht auf eine Bucht in Acapulco
Weiter fuhren wir vorbei am "Beverly Hills" von Acapulco, an dessen Hang mehrere Stars ihre Villen besitzen, zu unserem Tourziel. Unser Ziel ist das Hotel "Princess Acapulco". Dieses Hotel besitzt 5 Sterne und bietet alles, ohne das Sie das Areal verlassen müssen. Vom Golfplatz bis zur Einkaufspassage und und und.
Hotelanlage
Flamingo in der Hotelanlage
Wunderschön präsentierte sich auch diese Gartenanlage des Hotels. Rechts sind sogar Flamingos zu sehen.

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Puntarenas

 
Auf seiner vierten (und letzten) Reise im Jahre 1502, ist Cristopher Columbus in der nähe von Puerta Limon gelandet.
Er gab der Region den Namen "Costa Rica" (die reiche Küste) nachdem er die Einheimischen beobachtet hatte wie sehr sie sich mit Gold schmückten. Und da die Spanier glaubten die Region trage noch mehr Schätze, haben sie im Jahre 1506 damit begonnen sie zu kolonisieren. Gehindert durch den dichten Dschungel, Krankheiten und Indianerstämme, verstarb die Hälfte der Besatzung, während die anderen nach Hause zurückkehrten.Auch die einheimischen Einwohner wurden fast ausgerottet durch Krankheiten der Spanier, die lange auf Reisen waren. Schon eine kleine Grippe konnte tödlich enden.
Im Zentralen Gebirge des Jahres 1563, hat Juan Vasquez de Coronado die Stadt Cartago gegründet. Es wurde beinahe 150 Jahre fast vergessen bis es sich im 17. Jahrhundert langsam entwickeln konnte. Costa Rica war das erste Land in Zentral Amerika, dass Kaffee anbaute.
Im Jahre 1850 war Kaffee ein sehr begehrtes Produkt, das erfolgreich exportiert wurde in andere Länder. Kaffee hat Costa Rica geprägt durch die grossen Einkommen, die Geburtsrate stieg, Besiedlungen im ganzen Land nahmen zu. Der Export stieg 1890 an, durch den Bau der Eisenbahn zwischen San Jose, Cartago und Puerto Limon. Costa Rica exportierte auch als erstes Land im Jahre 1878 Bananen.
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aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 9.Tag oder der einzige Halt an der Küste Costa Ricas

Einige unserer Freunde haben uns die Gondel-Tour über den Dschungel von Costa Rica empfohlen. Leider war das Schiff dermassen überbucht, dass nicht alle an dieser Dschungel-Tour teilnehmen konnten. Trotz aller Bemühungen der Reiseleiterin Hetty, uns diese Tour zu ermöglichen, bekamen wir aber kein Platz mehr.
Kurzum entschlossen wir uns, uns der Wildlife-Tour auf dem Fluss anzuschliessen. Die Krokodile warteten schon!
Während das Verfolgerschiff "Spirit" in Puntarenas anlegte, starteten wir unsere Flusssafari mit einer Carfahrt.
Reiseführerin Maria, erzählte uns während der ein stündigen Carfahrt, etwas über das Land, die Wirtschaft, die Befölkerung und den Lebensstil von Costa Rica. Interressant finde ich die Tatsache, das Casta Rica ohne Militär auskommt. Das zeigt doch, dass es so auch funktionieren kann!
Am Startpunkt unserer Wild-Life Tour erwartete uns ein Früchtebuffet mit Kokosnuss, Bananen und Ananas. Während wir die frischen Früchte genossen, sorgte eine Live-Band mit südamerikanischen Klängen für Stimmung.
Nach der halbstündigen Stärkung- und Pinkelpause marschierten wir ein kurzes Stück durch den Tropenwald von Costa Rica.
Ein aus Holz gebauter Steg, zeigte uns den Weg zu den Booten.
Mit solchen Booten, die Sie hier senhen erkundeten wir jetzt die bezaubernde Flusslandschaft und Tierwelt von Puntarenas.
Eine fantastische Landschaft zeigt sich n deiner einzigartigen Volgelwelt vollter Pelikane und den verschiedensten Reihern. Erlich gesagt sind wir schon etwas überrascht gewesen, dass wir eine solche Anzahl an Tieren sehen konnten.
Schon bald sichteten wir auch die ersten Krokodile. Für uns die ersten in freier Wildbahn. Etwas faszinirendes hat es schon solchen Tieren so Nahe zu sein.
Während der Schiffsführer nach Leben in der Flusslandschaft ausschau hielt, berichtete uns Maria über die Bemühungen der Einwohner, diese einzigartige
Flusslandschaft aufrecht zu erhalten. Desshalb sind diese Führungen auch gedacht. So will erreicht werden, den Menschen und Besuchern das Verständnis und die Wichtigkeit einer solcher Fluss- und Tierlandschaft zu vermitteln.
Versteckt und noch sehr klein!
Ein Baby-Krokodil hält auf einem Ast Ausschau. Oder vielleicht bräunt es sich nur?

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Panama Kanal

Aruba...New-Holland in der Karibik!

 
Aruba ist ein einzigartiges Land. Friedlich, demoktratisch und fast überwiegend Englisch sprechend. In vielen Hinsicheten sieht es sogar so aus als ob Oranjestadt nicht zu Zentral-Amerika gehört. Eigentlich ist es mehr eine Karibische Nation. Auf der anderen Seite hat es viele typische Zentral-Amerikanische Eigenschaften, allen vorweg eine vielzahl an verschiedenen Rassen und Kulturen, die ebenfalls eine kleine Anzahl von Mayan, Mestizo, Afrikanern & Europäern aufweist.
Spanisch ist die zweite Sprache die in Aruba aber überwiegend von den älteren Leuten gesprochen wird. Die Kinder wachsen zwar mit Spanisch auf haben es aber nicht als Priorität in der Schule. Die friedliche Atmosphäre, zusammen mit der spektakulären Schönheit der Natur des Inlandes & der Küste bringt es mit sich, dass die Zahl der Touristen von Jahr zu Jahr ansteigt. Über die Hälfte ist von Nord Amerika, aber die Zahl der europäischen Gäste steigt ebenfalls an, zur Zeit kommen die meisten europäischen Gäste aus Grossbritanien. Orajestadt ist auf keinen Fall überbevölkert. Es ist unwesentlich grösser als Wales. Oranjestadt hat die geringste Bevölkerungsdichte in Zentral Amerika. Die Strassen sind ein staubiger Irrgarten die aber mit Reggae & Soca Klängen einen ganz besonderen Charm aufweisen. Zu alldem gelingt Oranjestadt es sehr gut sein farbenfrohes Erbe aufrecht zu erhalten.
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aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unser 12.Tag oder der erste Halt in der Karibischen See...

Das anlegen am Hafen von Orajestadt haben wir wie gewohnt verschlafen. Ein heller, sonniger fast Wind freier Tag stand uns bevor.

Beim Blick aus unserem übergrossen Bullauge, erkannten wir sofort, das die Karibische See das schönere azurblaue Wasser mit sich führt als der Pazifische Ozean.

Segeljacht in Oranjestadt (Aruba)
Hafen von Oranjestadt (Aruba) Karibische See vor Oranjestadt (Aruba)
Hier in Aruba haben wir keine Tour gebucht und so konnten wir gemühtlich unser Frühstück auf der fast menschen-leeren Veranda am Heck des Schiffes geniessen. 
UV - Geschützt, begaben wir uns gegen 11.00 Uhr in das Getümmel von Oranjestad.
Nicht nur unser Kreuzer, sondern auch unser Begleitschiff "Spirit" hat mit uns in dieser schönen Hafenstadt angelegt. Wobei die Spirit nicht so viele Landgänge hatte und meisst auch die kürzeren. Wir hatten bis
16.30 Uhr noch Zeit, uns einwenig am Hafen umzusehen.
Little Switzerland in Oranjestadt (Aruba)

Unser Augenmerk richtete sich jedoch doch plötzlich auf ein rot geschriebener Schriftzug mit der Aufschrift:

"Little Switzerland"

Jetzt fühlten wir uns schon fast wieder einheimisch...! Wobei, wie sich herausstellte, nicht alle kaufbaren Produkte sich als "Made in Switzerland" präsentierten. Swarofski +Co sei dank.
PS: etwas billiger als bei uns sind die Produkte aber schon...

Diese Einkaufspassage präsentierte sich kunterbund mit diversen Geschäften und Restaurants und Bars.
Sehr hübsch und heimelig diese Einkaufspassage. Im zweiten Stock befanden sich Appartements.
Hafenstrasse von Oranjestadt (Aruba)
Touristenomnibus Rundtour Oranjestadt (Aruba) Bar in der Einkaufspassage
Wir genehmigten uns an einer Bar ein kühler Drink bevor es dann in der glühend heisser Sonne, den Ständen nachging.
Strandpromenade von Oranjestadt (Aruba)
Nicht zu sehen ist das Italienische Restaurant, in dem wir unser Mittagessen einnahmen. Foto's beim Essen sind eben nicht wunderhübsch anzusehen.
Stattdessen sehen Sie hier eine Strandpromenade am Ufer eines Grossen Hotels.
Echse An dieser Strandpromenade haben wir auch eine unzahl Echsen gesichtet. Ein paar Schnappschüsse wollen wir Euch hier nicht enthalten. Bevor es dann weiter geht Richtung MIAMI.
Echsen haben wir hier wie Katzen bei uns gesehen. An jeder Nische lauerte ein Urviech...
Pelikan Echse
Neben den Echsen haben wir noch Pelikane am Jachthafen gesehen. Diese eher scheuen Tiere sind schwer per Fotokamera einzufangen. Dieser hier links zu sehen, wollte mir diesen gefallen tun...

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Miami...unser letzter Aufenthalt vor der Heimreise!

 
......von den Anfängen der Karibik
Einige der karibischen Inseln waren schon vor der Ankunft Columbus bewohnt. Eines der zwei grossen Gruppen die auf den Inseln vorzufinden waren, waren die Tainos und die Cariben, die schon bald daruafhin viele Ihre Traditionen aufgeben mussten.
Man sagt zwar, dass die Tainos auf die Inseln immigriert sind, aber eigentlich waren es deren Vorfahren und andere Gruppen die schon vorher auf den Inseln waren.
Archäologische Funde bewiesen, dass die ersten Eroberer aus zwei Direktionen gekommen sind. Die erste Völkerwanderung begann um 4000 vor Christus. Diese prehistorischen Leute, kamen von der Peninsula Yucatans, die die grossen Inseln Cuba und Hispaniola besetzten.
Die zweite Gruppe, die aus Trinidad stammt, begann gegen 2000 vor Christus zu wandern. Sie kamen 1000 vor Christus so witi wie Puerto Rico, die die kleinen Antillen und die Junfern Inslen besetzten.
Im Jahre 500 vor Christus, kam eine neue Welle von Immigranten, angefangen von der Mündung des Orinoco Flusses was heute als Venezuela bekannt ist. Diese neue Gruppe der "Völkerwanderer" waren dieVorfahren der Tainos, die Leute, die die Bahamas, die grossen Antillen und die nördlichen kleineren Antillen bewohnten, als Columbus im Jahre 1492 kam.
aus dem Freestyle Daily (Schiffszeitung)

unsere letzten Tage auf dem Amerikanischen Kontinent

Den Miami- Bericht haben wirt in 3 Teile aufgeteilt. Der erste Teil berichtet von der Stadttour, der zweite Teil über die Everglates von Florida und der dritte Teil enthält unser letzter Tag in Miami inklusive Nachtleben.

Teil 1: Ankunft und Stadttour

Nach dem wir unser letzter Abend noch im Dazzles genossen hatten, und morgens um 02.15 Uhr noch unsere Koffer packten, ist die Norwegian Sun, frühmorgens an unserem Zielhafen Miami angekommen.
Mit dem Handgepäck in der Hand und den Rest der sieben Sachen eingepackt, haben wir unsere Kabine, die wir jetzt über 16 Tage bewohnten, verlassen.
Mit Entsetzen stellten wir fest, das unsere Koffer immer noch vor der Kabine auf ihre Abfertigung warteten. Vergessen, oder zuspät hinausgestellt?
Fragen über Fragen, die wir jetzt beantwortet haben mussten.
Schliesslich sollte unser Gepäck auch mit uns von Bord. Am Desk erklärte man uns, dass wir die Koffer jetzt selber tragen müssen, da der Zeitpunkt für die Kofferaufgabe bereits verstrichen ist. Genervt konterten wir aber mit Hilfe einer lieben Fee, die wir auf dem Schiff kennen gelernt haben, dass wir bereits um 02.30 Uhr die Koffer vor der Kabine stehen hatten und wir bis 03.00 Uhr Zeit gehabt hätten. Um sicher zu gehen dass unsere Koffer auch mit gehen, haben wir sogar im Desk angerufen und nachgefragt. Nach langem Hin und Her, hatte sich die Frau am Desk bereit erklärt, unsere Koffer noch zu holen. Dott sei Dank!!!!
Dennoch muss ich heute sagen, dass das schlimmste Übel aber die Einreise in die Vereinigten Staaten ist.
Wobei ich mich hier nicht weiter äussern möchte...

Erlöst von den morgentlichen Strapazen sind wir dann aber alle um 12.00 Uhr von Bord gekommen. Nach über 3 Stunden Wartezeit!

Doch nicht nur wir , sondern auch unser Carfahrer der uns jetzt durch die Stadt fuhr, musste geschlagene 4 Stunden auf uns am Hafen warten.
Nachdem die Koffer allesamt im Car verstaut waren, begann auch sogleich unsere Stadtrundfahrt. Unser Stadtrundführer, ein Österreicher der seit ca. 20 Jahren schon in Miami lebt, schmetterte uns auch sogleich einige Zahlen über Miami an den Kopf.
Da nicht alle die Everglates besichtigen wollten, verkürzte er den ersten Teil der Stadtrundfahrt und zeigte uns die verschiedenen Stadtgebiete, die über die Schnellstrassen zu sehen waren. Vom Hafen fuhren wir über die Schnellstrassen zur South Beach.
Unser Weg führte aber auch an der Goldküste von Miami vorbei, wo sich Reich und Schön "Gute Nacht sagen".
Dieses Gebiet ist sozusagen eingeschlossen von Wasser und meisst nur über Boote erreichbar.
Wir wissen nicht mehr genau wieviele und welche Stars hier Ihren Wohnsitz geniessen. Das Haus links am Text ist von Gloria Estefan.
Sicher ist auf jeden Fall: Miami, das Paradies für die Film- und Musikindustrie.
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Teil 2: Everglates von Florida

Mittlerweile hat unsere Uhr 14.00 Uhr geschlagen und uns plagte schon seit geraumer Zeit der Hunger.
Was liegt näher, wenn die Zeit drängt, als ein Orginal Hamburger aus Amerika?
So sind wir in den nächsten Mac Donalds gefahren um einen kleinen Happen zu essen. Dabei darf man ruhig erwähnen, dass Einzelne zum ersten Mal in einem Mac Donalds waren.
Nach dem kurzen Fastfood Stop sind wir weiter Richtung Everglates gefahren, vorbei an riesigen Wohnüberbauungen. Da diese Siedlungen, in den Sümpfen der Everglates erstellt werden, muss dass ganze Gebiet erst gerodet werden. Danach wird es Trocken gelegt und kann bebaut werden.
Mit diesen starken Überfliegerbooten starteten wir unsere Erkundungstour durch die weiten der Everglates.
Vor unserer Abfahrt sind wir, wie üblich in den Staaten, auf gewisse Gefahren und Verhaltens- regeln aufmerksam gemacht worden.
Zum Beispiel, sind die Grashalme mit kleinen Zacken versehen, die sich wie ein scharfes Messer verhalten.
Die Indianer haben früher mit diesen Halmen die Fische filetiert.
Zudem wurde davor Gewarnt, das nicht alle Passagiere auf die gleiche Seite springen sollten, falls sich ein Aligator von der Seite nähern sollte. Das Boot kann kippen und diejenigen, die ins Wasser fallen sollten, sollten sehr schnell und gut schwimmen können.
Die Aligatoren können vom Stand aus zwei ein halb mal so hoch springen wie Ihre Körpergrösse und sind tadellose Schwimmer. Nicht zu vergessen ihre Sprungkraft nach vorn!
Mit zwei Booten ging die Erkundung dieser einzigartigen Landschaft nach dieser kurzen Einleitung los.
Die Wasserschneise die Sie auf dem Bild unten rechts sehen, spielte beim letzten Feuer in den Everglates eine wichtige Rolle.
Dank dieser Schneise kam das Feuer nicht weiter und schützte so viele Tiere und einen grossen Teil der Everglates.
Mit diesen interressanten Informationen und mit ein paar Bildern in der Tasche, fuhren wir nach ein stündiger Air-Boottour wieder an unseren Ausgangspunkt zurück.
Ein kleiner interner Zoo bildete den Abschluss unserer Everglates Tour. Kleine, junge und sehr alte Aligatoren ...
Natürlich haben wir ein paar Aligatoren und Vögel auch in den Everglates gesichtet und ein Aligator traute sich sogar bis an unser Air-Boot.
Etwas ungeheuer schon, wenn man ihre Sprungkraft berücksichtigt und bedenkt, das das Boot gerademal ca. 30 cm hoch ist!
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Teil 3: South Beach und das Nachtleben

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Unser letzter volle Tag in Miami, oder wie man den Kindern sagen würde: "noch einmal Schlafen, und wir geh'n nach Hause".
Langsam ist mittlerweile jedem Bewusst geworden, das auch die längsten Ferien einmal vorbei sind. 20 Tage "Kontinent Amerika" neigen sich dem Ende zu.
Wir wollten diesen Tag noch nutzen, einige Mitbringsel für unsere Familie zu besorgen. Ein Koffer musste auch noch her, da es die
Platzreserve in unseren mitgebrachten Koffer sprengte von den Souvenirs.
Obschon es Sonntags war, hatten wir aber keine Mühe, unsere Kauflust zu stillen. Zahlreich Geschäfte haben in Miami auch Sonntags geöffnet und einige Geschäfte schliessen ihre Tore gar nicht.
Meist handelt es sich aber um Apotheken oder andere Produkte für den täglichen Bedarf. Schoppen was das Zeug hält...
Doch nicht nur das Einkaufen bis in den Morgen ist eine Reise nach Miami wert. Ein Kilometer langer Strand erstreckt sich an der ganzen Küste entlang. Zu erwähnen ist dabei, dass der komplette Strand frei zugänglich für jedermann ist.
Keine Hoteleigene Strandplatze an denen nur Gäste des Hotels hin dürfen. Da wir keine Strandnixen sind, begutachteten wir diesen nur kurz vor dem Apero zum 10 Jährigen bestehen von Trend Tours. Der Reiseveranstalter lud uns alle zu ihrem Jubiläum ein. Leider sind nicht alle aus unserer Reisegruppe zu diesem Apero erschienen.
Leckereien aus dem Meer und Gemüsedips warteten auf ihren Verzehr. Wer noch nicht genug von den Meeresfrüchten hatte, konnte jetzt noch einmal richtig zuschlagen.
Uns zog es in eine Disco, Speiselokal oder Bar. Sicher ist nur, dass das Personal auf der Bar tanzt!
Nach diesem Apero zog es die Nachtschärmer noch in das Nachtleben von Miami. Die South Beach ist bekannt für ihr Nachleben. Einmal im Leben an der South Beach ins Getümmel der Partys und Highlife's.
Für Petras Geschmack tanzten leider zuwenig Männer. "...und wenn Männer tanzen, haben Sie immer so viel an!" ergänzte sie.
 < ohne Worte >
Diese Personen hier unten fanden wiedereinmal kein Ende. Feiernd und Tanzend bis in die frühen Morgenstunden. Wobei wir längst nicht die letzten waren.
South Beach, Miami - FloridaEverglates, Miami-FloridaStadtrundfahrt durch Miami (Florida)

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